Mein Kind hat Legasthenie und/oder Dyskalkulie und/oder AD(H)S!
Wie soll es weitergehen?


Die Erkenntnis, dass Ihr Kind Legasthenie, Dyskalkulie oder ADS hat, kommt nicht über Nacht. Nach ersten Anzeichen folgt meist eine quälende Phase bis klar wird, worum es sich handelt. Damit ist das Problem aber nicht gelöst, sondern jetzt geht es erst richtig los. Die Suche nach effektiver Hilfe wird für viele zu einer entnervenden Odyssee.

Ist mein Kind krank oder nicht? Muss es mit Medikamenten oder Verhaltenstherapie behandelt werden? Reine Übungsstunden bringen nichts, das haben Sie schon zu oft festgestellt.
Sie möchten nicht nur die Auswirkungen behandeln, sondern suchen nach den Ursachen.
Sie möchten ihrem Kind, aber auch der ganzen Familie gerecht werden.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Legasthenie, Dyskalkulie und ADS sind keine Diagnosen, die Aussichtslosigkeit, Hoffnungslosigkeit oder Hilflosigkeit bedeuten. Egal, wie verfahren oder schwierig Ihnen die Situation heute erscheinen mag, es muss nicht so weitergehen, auch Sie können mit Ihrem Kind stressfrei leben und Ihr Kind hat gute Voraussetzungen, sich prima zu entwickeln. Sehr viele Kinder mit Lernproblemen haben tatsächlich eine überdurchschnittliche Denk- und Wahrnehmungsweise. Nicht jedes dieser Kinder ist ein Genie, aber sie besitzen die Denkweise, die fast alle genialen Menschen von Leonardo da Vinci über Einstein und Walt Disney bis zu Samy Molcho haben. Samy Molcho steht für alles, was wir heute über die Körpersprache wissen.

Ein großes Problem liegt für Sie und Ihr Kind in der Schule. Dort wird das kreative und außergewöhnliche Denkvermögen Ihres Kindes leider nicht genutzt, ja es wird meist sogar weder erkannt und gefördert, sondern als hinderlich betrachtet.
Und im Gegensatz zu dem, was die Schule von den meisten Eltern fordert, muss Ihr Kind nicht mehr, sondern anders lernen. Mit Übungen und Lernstrategien, die sich an den Bedürfnissen der anders lernenden Kindern orientieren. So wird Ihr Kind fähig sein Potenzial zu nutzen.

Da ich aus eigener Erfahrung spreche, könnte ich mir vorstellen, dass Sie jetzt denken: „Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein.“ Und wahrscheinlich tauchen jetzt ein paar Fragen auf, die ich gern vorab beantworten würde:

Was machen Sie denn mit meinem Kind?
Ich mache bei Ihrem Kind eine Davis®-Beratung, so genannt nach ihrem Begründer Ronald Davis, der selber schwerer Legastheniker war. Er erkannte, dass es Tage gab, an denen er alles Mögliche erfinden, aber weder schreiben noch lesen konnte An anderen Tagen hingegen fielen ihm lesen und schreiben vergleichsweise leicht, dafür lagen seine künstlerischen Talente brach. Sein Verdienst ist es, für alle Betroffenen nicht nur zu erkennen, dass das so ist, sondern vor allem „Werkzeuge“ zu entwickeln, mit denen der Betroffene zwischen diesen beiden Möglichkeiten wählen kann, statt ihnen ausgeliefert zu sein.

Seit wann kann man mit nur einer Methode allen drei Problemen, Legasthenie, Dyskalkulie und ADS, begegnen?
Alle drei Probleme haben die gleichen Ursachen. Alle diese Menschen denken ganz selbstverständlich überwiegend in Bildern und Sinneseindrücken. Das verbale Denken, bei dem wir innerlich Gespräche führen, ist ihnen meist fremd.
Die Methode ist für alle drei die Gleiche, aber wir beschäftigen uns natürlich bei Legasthenie mit Buchstaben und Wörtern, bei Dyskalkulie mit Zahlen, Rechensymbolen und Rechenwegen und bei ADS mit Regeln, Aufmerksamkeit, Ordnung und Ähnlichem. Für alle gilt jedoch als Grundlage ein Orientierungsverfahren zum Aufspüren und Bewältigen der Verwirrungsmomente.

Welchen Erfolg darf ich erwarten? Nach welcher Zeit?
Innerhalb von 4 – 5 Monaten werden während 40 Stunden Techniken und Übungen vermittelt und eingeübt, um Lernstörungen zu korrigieren. Begonnen wird mit drei Intensivtagen von jeweils 4- 6 Stunden (je nach Alter des Kindes). In den darauf folgenden Wochen treffen wir uns einmal wöchentlich während zweier Stunden. Oft sind schon nach den Intensivtagen ein deutlich besseres Selbstvertrauen und ein Motivationsschub zu erkennen. Je häufiger und regelmäßiger Ihr Kind die Davis®-Strategien anwendet, desto sichtbarer wird der Erfolg. Hier kommen Sie als Eltern mit ins Spiel, um Ihrem Kind den Rücken zu stärken und ihm beim Durchhalten behilflich zu sein, damit es die selbst gesteckten Ziele einhalten kann.

Wird mein Kind wieder ganz gesund?
Ich bin nicht der Meinung, dass Ihr Kind krank ist. Es hat eine besondere Begabung und es kann lernen, damit umzugehen. Mein Ziel ist, die besonderen Fähigkeiten, die ihr Kind hat, bewusst zu machen und zu fördern und die negativen Aspekte, so weit wie möglich, zu korrigieren. Wir alle, das Kind, Sie als Eltern und ich als Beraterin können zusammen das Denkpotenzial Ihres Kindes entdecken und steigern.

Wer kann mir sagen, ob das für mein Kind das Richtige ist?
Zunächst einmal kann ich Ihnen sagen, ob und was ich für Sie tun kann. Dazu können Sie mit mir jederzeit nach Vereinbarung ein kostenloses Erstgespräch führen. Dabei sollen Sie und Ihr Kind die Vorgehensweise und mich genau kennen lernen, um für sich die richtige Entscheidung zu treffen. Ich kann im Verlauf des Gesprächs feststellen, ob diese Methode für Ihr Kind sinnvoll ist. Sie sollten alle Ihre Fragen loswerden können, um eine passgenaue Antwort zu bekommen.

Und wenn ich mich dafür entscheide, was kostet das? Und wer zahlt das?
Nur selten werden die Kosten von Dritten übernommen. Fast immer müssen Sie den Betrag selbst aufbringen, der auf einem Stundenlohn von 40 Euro basiert. Der ganze Kurs kostet somit 1600 Euro.

Ist diese Methode auch für Erwachsene sinnvoll und erfolgreich?
Ja, denn Ron Davis hat sie zuerst für Erwachsene entwickelt. Danach wurde sie dann auch für Kinder und Jugendliche erweitert.

Haben Sie weitere Fragen?
Möchten Sie einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren?
Ich freue mich auf Ihren Anruf unter 0871 / 770 994

Colette Reimann, Davis®-Beratung
Zentrum für Heilmethoden
Auf dem Gries 4
85368 Moosburg
Tel. 0871 / 770 994
Mail: info@zentrum-heilmethoden.de

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